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Ohne Diagnose ist eine sinnvolle Behandlung nicht möglich. Wir legen viel Wert darauf, die Ursache einer Erkrankung zu finden und zu beseitigen. Eine rein symptomatische Therapie, also die Behandlung von Krankheitserscheinungen, ist oft nicht sinnvoll – Rezidive, also ein Wiederauftreten der Krankheitserscheinungen, sind häufig vorprogrammiert.

Zur Diagnostik stehen uns u.a. folgende Untersuchungsmethoden zur Verfügung:

Am Anfang der Untersuchung des Auges steht die allgemeine Untersuchung des Auges und der Augenumgebung mittels diffuser oder punktförmiger Beleuchtung mit und ohne Vergrösserung.

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Bei der Spaltlampenbiomikroskopie werden die vorderen Abschnitte des Auges (bis vorderer Glaskörper) mit starker Vergrösserung untersucht. Mit speziellen Linsen kann auch der hintere Bereich des Auges untersucht werden.

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Mit einer speziellen Kamera ist es möglich den Augenhintergrund mit Infrarotlicht zu untersuchen

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Blutdruckmessung als Teil der Augenuntersuchung?

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Die Elektroretinographie ist eine Überprüfung der Funktionsfähigkeit der Netzhaut.

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Visuell Evozierte Potentiale (VEP) sind ein Anteil des EEGs (Elektroenzephalogramm).

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Bei der Zytologie wird über einen speziellen Abstrich unter dem Mikroskop nach der Ursache von Erkrankungen gesucht

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Veränderungen des Tränenfilms – das trockene Auge - gehören zu den häufigsten Erkrankungen des Auges – sowohl beim Tier als auch beim Menschen.

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Veränderungen des Tränenfilms – das trockene Auge - gehören zu den häufigsten Erkrankungen des Auges – sowohl beim Tier als auch beim Menschen.

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Hornhautdefekte sind nicht immer mit bloßem Auge sichtbar. Durch die Anfärbung mit speziellen Hornhautfärbungen wie Fluoreszein oder Bengalrosa sind sie deutlich besser zu erkennen.

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Bei der Untersuchung miitels Placidoscheibe werden Ringe auf die Hornhaut projiziert.

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Fehlsichtigkeit kommt nicht nur beim Menschen vor, auch Tiere können weit- oder kurzsichtig sein

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Der Tränen-Nasen-Kanal verbinder Auge und Nase. Hier sollen die Tränen aus dem Auge abfliessen.

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Wird Licht ins Auge geleuchtet, schließt sich am gesunden Auge die Pupille. Man nennt dies den direkten Pupillarreflex. Die Verkleinerung der Pupillen am zweiten Auge nennt man indirekten Pupillarreflex.

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Als erste Tierarztpraxis in Deutschland und als eine der wenigen Tierarztpraxen weltweit, die nicht an eine Universität angeschlossen sind, verwenden wir bereits seit 2016 die optische Kohärenztomographie zur Untersuchung der Augen bei unseren Patienten.

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Als Mitglied im Dortmunder Kreis (DOK) führen wir Untersuchungen zu erblichen Augenerkrankungen durch. Ein international gültiges Gutachten bekommen Sie direkt nach der Untersuchung ausgehändigt. Eine Narkose ist fast nie erforderlich!

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